Test des Kalibers 9SA5 60th Anniversary Limited Edition

 

Sind Sie mit Tetsuwan Atomu vertraut? Dieser junge Roboter, der auch als Astro Boy bekannt ist, entstand 1952 als gleichnamiger Manga (und wurde später als Zeichentrickserie im Fernsehen ausgestrahlt). Er wurde von Wissenschaftlern erschaffen und mit Superkräften ausgestattet, um die Welt vor bösen Robotern und Außerirdischen zu schützen. Er ist einer der berühmtesten Superhelden Japans. Caliber 9SA5 ist ebenfalls eine kleine Maschine mit besonderen Fähigkeiten, die von japanischen Designern entwickelt wurde. Natürlich handelt es sich dabei nicht um Superkräfte an sich, aber die Konstrukteure von Grand Seiko wollten das bestmögliche Uhrwerk herstellen und begannen bei Null, um eine neue und innovative Hemmung zu entwickeln.

Wir haben uns fast ein bisschen wie Superschurken gefühlt, als wir das Uhrwerk unserer Testuhr, das Grand Seiko High-Beat Caliber 9SA5, auseinandergenommen haben, um es uns genauer anzusehen. Grand Seiko stellte das Kaliber 9SA5 erstmals 2020 in der goldenen SLGH002 vor, die auf 100 Stück limitiert ist. Der Preis von 43.000 Dollar für ein Lederarmband war deutlich höher als vergleichbare Modelle von Patek Philippe oder A. Lange & Söhne, was den Ehrgeiz und das Selbstbewusstsein von Grand Seiko verdeutlicht. Unsere Testuhr aus Edelstahl, die auf 1.000 Stück limitiert ist, kostet 9.700 Dollar, etwa 70 Prozent mehr als eine vergleichbare Omega und etwa 25 Prozent mehr als eine Rolex Datejust. Schon der Preis unserer Testuhr ist also “super”.

Wir haben diesen Superhelden in unserem Superschurkenlabor eingesperrt und ihn allen erdenklichen Torturen unterzogen. Eine “Rüstung” aus Stahl schützt sie bis zu einer Tiefe von 100 Metern, und die Krone ist verschraubt, um Druckspitzen beim Tauchen zu vermeiden. Die Innenseite des Saphirglases ist mit einer Antireflexbeschichtung versehen. Und zum Öffnen des vollständig verschraubten Gehäusebodens mit seinem großen Saphirglasfenster, das mit dem Grand-Seiko-Logo verziert ist, ist ein Spezialwerkzeug erforderlich.

Die Superkraft des Superhelden, das neue Kaliber 9SA5, ist wunderschön dekoriert.

Langlebigkeit, Genauigkeit und Ästhetik
Beim Öffnen der Panzerung kommt das schlagende Herz zum Vorschein – der innovative Motor der Uhr. Schon auf den ersten Blick verrät er das Ziel seiner Konstrukteure: Langlebigkeit, Ganggenauigkeit und Ästhetik. Die Langlebigkeit zeigt sich in der Unruhbrücke, die im Gegensatz zu allen bisherigen Grand-Seiko-Kalibern auf zwei Seiten befestigt ist und nicht nur auf einer Seite einen Unruhkloben aufweist. Das Ziel, eine höhere Ganggenauigkeit zu erreichen, zeigt sich in der freischwingenden Feinregulierung mit Unruhschrauben, ebenfalls neu bei Grand Seiko. Und die Schönheit des Werks spiegelt sich in der skelettierten Schwungmasse mit gedrehtem Sonnenschliff, Côtes de Genève und abgeschrägten und polierten Kanten an verschiedenen Komponenten wider. Grand Seiko folgt nicht dem aktuellen Trend, das gesamte Räderwerk unter einer großen Abdeckung zu verstecken, sondern verwendet mehrere Brücken, die großzügig angeordnet sind, um eine bessere Sicht zu ermöglichen. Gleichzeitig müssen dadurch mehr Kanten nachbearbeitet werden, was einen höheren Aufwand und höhere Produktionskosten bedeutet.
Was man allerdings nicht sieht, ist, dass die Konstrukteure besonders darauf geachtet haben, dass die Uhr leicht zu warten ist. Viele Schrauben haben eine einheitliche Größe, der Endanschlag der Unruh lässt sich mit zwei Schrauben justieren, und alles ist leicht zugänglich – zumindest, wenn man das richtige Werkzeug hat, denn selbst der kugelgelagerte Rotor benötigt einen speziellen dreizinkigen Grand-Seiko-Schraubendreher zur Demontage. Aber sehen Sie sich die Schönheit an: Selbst die versteckten Oberflächen der Komponenten sind mit dekorativen Oberflächen versehen. Wenn Sie zum Beispiel die Zeiger und das Zifferblatt abnehmen, sehen Sie auf der Hauptplatine ein Linienfinish und ein Muster aus Grand-Seiko-Initialen.

Um eine möglichst hohe Ganggenauigkeit zu erreichen, hat Grand Seiko ein High-Beat-Uhrwerk gewählt, das mit 36.000 Halbschwingungen pro Stunde arbeitet – eine Konstruktion, die die Marke seit 1968 mit ihren extrem präzisen “Hi-Beat”-Kalibern verfolgt. Gleichzeitig wird für das neue Uhrwerk eine Gangreserve von 80 Stunden angegeben – man kann die Uhr also drei Tage lang ablegen, ohne dass sie stehen bleibt. Die hohe Frequenz und die lange Gangreserve erfordern zum einen mehr Energie, zum anderen ist das neue Werk um 15 Prozent flacher als frühere Grand-Seiko-Hi-Beat-Modelle – um ein zu großes Federhaus zu vermeiden, haben die Grand-Seiko-Ingenieure dem neuen Kaliber Superkräfte verliehen, oder anders ausgedrückt: Sie haben an ihm herumgetüftelt und neue Technologien entwickelt.

Die Verzierung ist auch auf nicht sichtbaren Flächen vorhanden. Die Initialen von GS sind auf der Hauptplatte.

Doppelimpulshemmung
Grand Seiko löst dieses Dilemma mit zwei hintereinander angeordneten Federhäusern, einer horizontalen Anordnung des Räderwerks und vor allem mit der innovativen Doppelimpulshemmung. Sie wird im MEMS-Verfahren (Micro Electro Mechanical Systems) aus der Mikrochip-Fertigung hergestellt, das – auch bei früheren Grand Seiko-Hemmungen – eine skelettierte und damit leichtere Struktur ermöglicht, die Energie sparen kann. Bei diesem Herstellungsverfahren wird eine Form geätzt und dann Metall in die Form eingebracht. Das Verfahren ermöglicht auch eine weitere Spezialität der Marke – winzige Perforationen in den Zähnen des Hemmungsrads, die als Reservoirs dienen, um die Rückhaltung des Schmiermittels an diesen Problemstellen zu verbessern, was für einen Mechanismus mit hoher Schlagzahl unerlässlich ist. Der Aufbau der Hemmung ist völlig neu und unterscheidet sich von der herkömmlichen Ankerhemmung, bei der die Palettengabel das Ankerrad bei jeder Schwingung blockiert und bei jeder Schwingung einen indirekten Impuls über die Palettengabel an die Unruh überträgt, damit diese sich weiterbewegt. Im Gegensatz dazu gibt die Dual-Impulse-Hemmung der Unruh bei einer Schwingung indirekt Energie, ähnlich wie bei der Ankerhemmung (oder über die Palettengabel), und dann einen direkten Impuls über das Ankerrad an die Unruhrolle, wenn diese sich in die andere Richtung bewegt. Laut Grand Seiko wird dadurch die Ganggenauigkeit verbessert und gleichzeitig der Wirkungsgrad um 20 Prozent erhöht und damit der Energiebedarf gesenkt.

Diese Hemmung kann mit der revolutionären Koaxialhemmung von Omega verglichen werden, die zwar komplexer ist, aber der Hemmung über das Ankerrad einen zweiten Impuls gibt, was eine außergewöhnliche Ganggenauigkeit ermöglicht. Das Grand-Seiko-Design soll sowohl leichter als auch energieeffizienter sein als die Koaxialhemmung. Das ist leicht zu glauben, wenn man die winzigen ausgeschnittenen Hemmungskomponenten in der Hand hält. Und im Gegensatz zur gewichtsoptimierten Chronergy-Hemmung von Rolex ist bei der Dual-Impulse-Hemmung von Grand Seiko nicht nur das Ankerrad, sondern auch die Palettengabel perforiert.

Wie bereits erwähnt, hat Grand Seiko die Ganggenauigkeit mit einer freischwingenden Unruh dank einer Feinregulierung mit vier gewichteten Schrauben auf der Unruh noch weiter erhöht. Die Schrauben haben quadratische Köpfe, für die ein Spezialwerkzeug erforderlich ist, und sitzen in Schlitzen, damit sie sich nicht lösen können. Sie befinden sich in vier vertieften Abschnitten der Unruh, um Luftturbulenzen zu vermeiden, die bei einem Uhrwerk mit hoher Schlagzahl von Bedeutung sind.
Wie die Hauptfeder besteht auch die Spiralfeder aus einer von den Japanern entwickelten Speziallegierung. Und im Gegensatz zu den früher verwendeten Flachfedern hat Grand Seiko eine spezielle Überspiralfeder entwickelt. Ihre Ingenieure testeten 80.000 verschiedene Geometrien in dynamischen Computersimulationen, um die ideale Form zu finden. Die positive Wirkung einer Spiralfeder auf die Ganggenauigkeit wurde von Abraham-Louis Breguet entdeckt. Die Unruhspirale atmet mit der oszillierenden Bewegung der Unruh, wodurch sich der Schwerpunkt vom Drehpunkt weg verlagert. Dadurch gerät das Unruhsystem in ein dynamisches Ungleichgewicht und beeinträchtigt den Isochronismus, d. h. die Ganggenauigkeit im Verhältnis zur Amplitude der Unruh. Die Überspule hilft, dies zu verhindern.

Moderne Doppelimpulshemmung und freischwingende Unruh aus einer Speziallegierung und einer neu entwickelten Überspulung

Grand Seiko hat seinen eigenen Standard für die Ganggenauigkeit entwickelt. Das Uhrwerk wird 17 Tage lang getestet, das sind zwei Tage länger als bei der Schweizer Prüfstelle COSC. Außerdem werden alle sechs Positionen statt nur fünf getestet, und das bei unterschiedlichen Temperaturen. Auch die zulässigen Werte sind strenger
als die von der COSC vorgegebenen. Der durchschnittliche Tagessatz für Grand Seiko muss zwischen -3 und +5 Sekunden liegen und ist damit enger als der COSC-Bereich von -4 bis +6. Omega (0 bis +5) und Rolex (-2 bis +2) haben noch strengere interne Normen.

Zeitmessmaschine am Limit
Wichtiger ist zweifellos, wie eine Uhr unter realen Bedingungen läuft und ob die zahlreichen Konstruktionsmerkmale ihre Ganggenauigkeit beeinträchtigen. In diesem Fall war die neue 9SA5 von Grand Seiko im wahrsten Sinne des Wortes ihrer Zeit voraus (auf eine gute Art). Da die Hemmung eine neue Geometrie mit einem anderen Tickgeräusch hat, konnte die Amplitude der Unruh nicht mit unserem eigenen Gerät bestimmt werden, das zum Zeitpunkt dieses Tests noch mit einer veralteten Softwareversion lief (ähnlich wie beim Koaxialwerk von Omega müssen die Zeitmessmaschinen der Hersteller ihre Software aktualisieren, um ein separates Testprogramm zu enthalten). Obwohl wir die wichtigsten Werte selbst ermitteln konnten (Abweichungen in allen sechs Positionen), war Grand Seiko so freundlich, uns auch eine Demonstration zur Verfügung zu stellen. Und die 9SA5 scheint alles zu sein, was sie sein soll: Wir haben eine Abweichung zwischen 0 und +5 gemessen, mit einem Durchschnitt von +3,5 Sekunden pro Tag. Am Handgelenk war sie genauso gut, mit einem konstanten Gewinn von 4,5 Sekunden pro Tag, unabhängig davon, wie viel oder wenig die Uhr getragen wurde. Abgesehen von den geringen Positionsunterschieden zeigt sich hier der Vorteil eines Uhrwerks mit hoher Ganggenauigkeit, das weniger von äußeren Einflüssen beeinträchtigt wird.

Das 9SA5 verfügt über alle technischen Merkmale eines modernen Uhrwerks: Der Sekundenzeiger stoppt beim Ziehen der Krone, um die Uhrzeit präzise einzustellen, und das Datum, das sofort und automatisch um Mitternacht weiterrückt, kann durch einfaches Ziehen der Krone in die richtige Position geändert werden. Besonders erfreulich ist, dass die verschraubte Krone groß und griffig ist und sich ebenso leicht bedienen lässt wie die Knöpfe zum Öffnen der Sicherheitsfaltschließe.

Gold, Blau, Rot: Die Farben eines Superhelden sind auf dem Zifferblatt zu sehen.

Gold für den Jahrestag
Das Metallarmband ist so konzipiert, dass es nicht an den Haaren herbeigezogen ist und zusammen mit dem glatten Gehäuseboden einen außergewöhnlichen Tragekomfort bietet. Wie das Gehäuse ist auch das Armband wunderschön verarbeitet und hat abgeschrägte und polierte Kanten, die einen schönen Kontrast zu den polierten Oberflächen bilden. Die Schließe ist mit einer goldenen Plakette mit den Grand-Seiko-Initialen verziert, die auf den Status des Jubiläumsmodells hinweist. Die gleichen goldenen Initialen finden sich auch auf dem Zifferblatt. Die blaue Farbe weist ebenfalls darauf hin, dass es sich um ein Jubiläumsmodell handelt.

Die breiten silberfarbenen Zeiger und Markierungen bieten einen starken Kontrast, aber das Fehlen von Leuchtmasse macht die Uhr in der Nacht schwer ablesbar. Der rote Sekundenzeiger setzt einen weiteren farbigen Akzent, so dass die Uhr mit den Farben der Superhelden – Gold, Blau und Rot – geschmückt ist. Ist das zu viel? Das ist eine Frage des Geschmacks. Ansonsten folgt unsere Testuhr, wie die meisten Grand Seiko Modelle, dem erfolgreichen Stil der 44GS von 1967. Alles in allem ist es eine gut aussehende Uhr.
Ein Problem dieser relativ jungen Marke ist, dass die Modellpolitik nicht sofort ersichtlich ist und von vielen Uhrenfans nicht ohne weiteres erkannt wird. Sie können nicht sicher sein, ob sie eine Grand Seiko Quarzuhr für 2.200 $ (SBGX259), ein Spring Drive Modell für 3.800 $ (SBGA283) oder – wie in diesem Fall – einen Superhelden der mechanischen Uhrenkollektion für 9.700 $ vor sich haben.

Vergleich der Preise
Womit wir bei den Preisen und der Vergleichbarkeit wären. Auch hier lässt sich das neue Kaliber mit seiner innovativen Hemmung am ehesten mit einem Omega-Koaxialwerk vergleichen. Bei der Seamaster Aqua Terra ist es deutlich günstiger (5.700 $ mit Stahlarmband) und Omega bietet zudem einen integrierten Schutz vor Magnetfeldern. Auf der anderen Seite überzeugt unsere Testuhr mit 36.000 Umdrehungen pro Minute. Es gibt nur wenige Uhrwerke mit hoher Schlagzahl, die nicht über einen Chronographen verfügen. Qualitativ ist sie auch mit der preiswerteren Oystersteel Rolex Datejust 41 ($ 7.650) vergleichbar und hat trotz der jüngsten Verbesserungen des Rolex-Kalibers mit seiner Hemmung technisch die Nase vorn. Außerdem werden die Jubiläumsmodelle nicht die einzigen Grand-Seiko-Uhren mit diesem neuen Werk sein – eine unbegrenzte Auflage mit dem 9SA5 wird im Frühjahr 2021 auf den Markt kommen. Wenn Sie kein Jubiläumsmodell finden können oder wenn Exklusivität nicht Ihr Ding ist, können Sie sich auf eine günstigere Version freuen.

Der neue Superheld von Grand Seiko gibt seinen Konkurrenten mit seinen neuen technischen Fähigkeiten zu denken. Die neunjährige Entwicklungszeit und 13 Patente machen sich bezahlt. Ist diese neue Uhr leistungsfähiger als die bekanntesten Helden, Omega und Rolex? Zumindest spielt Grand Seiko auf deren Niveau, auch wenn dieser japanische Superheld wie Astro Boy noch neu auf der Szene ist.

MERKMALE:
Hersteller: Morioka Seiko Instruments Inc. 61-1, Itabashi, Shizukuishicho, Iwate-gun, Japan
Referenznummer: SLGH003
Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden, Datum
Uhrwerk: hauseigenes Kaliber 9SA5, Automatik, 36.000 Halbschwingungen pro Stunde, 47 Lagersteine, Hack-Mechanismus, Schnellverstellung des Datums, Unruh mit vier Regulierschrauben, Spron-Spirale mit Überspirale, Doppelimpulshemmung, 80 Stunden Gangreserve, Durchmesser = 31,6 mm, Höhe = 5,18 mm
Gehäuse: Edelstahl, gewölbtes Saphirglas mit Antireflex-Beschichtung auf der Innenseite, verschraubte Krone, Gewindeboden mit Sichtfenster aus Saphirglas, wasserdicht bis 100 Meter
Armband und Schließe: Edelstahlarmband mit Sicherheitsfaltschließe
Gangresultate (Abweichung in Sekunden pro 24 Stunden):
Zifferblatt aufwärts +5
Zifferblatt abwärts +5
Krone aufwärts +4
Krone abwärts +4
Krone links 0
Krone rechts +3
Größte Abweichung 5
Mittlere Abweichung +3,5
Abmessungen: Durchmesser = 40 mm, Höhe = 11,7 mm, Gewicht = 178 Gramm
Limitierte Auflage von 1.000 Stück
Preis: $9.700

PUNKTE:
Armband und Schließe (max. 10 Punkte): Sauber verarbeitetes Stahlarmband mit praktischer Faltschließe. 8
Bedienung (5): Die große Krone ist gut greifbar und erleichtert die Bedienung des Hack-Mechanismus und der Quick-Date-Funktion. 5
Gehäuse (10): Hervorragendes Gehäuse mit interessanten abwechselnd polierten und gebürsteten
Oberflächen 9
Gestaltung (15): Die Form des Gehäuses und des Armbands sowie das Sonnenschliff-Finish sind
schön; die Farben sind Geschmackssache. 12
Ablesbarkeit (5): Gut ablesbar, solange Licht vorhanden ist. 4
Tragekomfort (10): Das Stahlarmband und die Größe sind bequem; kneift nicht und zieht nicht an den Haaren. 9
Uhrwerk (20): Innovatives hauseigenes Uhrwerk mit moderner Hemmung, hoher Schlagzahl mit freischwingender Unruh und langer Gangreserve. 19
Gangresultate (10): Sehr gut; +3,5 Sekunden pro Tag und eine maximale Abweichung von 5 Sekunden. 9
Gesamtwert (15): Ein ziemlich hoher Preis, aber ein einzigartiges und innovatives Uhrwerk mit vielen positiven Eigenschaften. 13
Gesamt: 88 PUNKTE

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